Krisenfestigkeit von Unternehmen

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Viele Prognosen und Szenarien sehen Unternehmen mittel- und langfristig einer steigenden Zahl von Zukunftsrisiken ausgesetzt. Neben klimatischen Krisen und Wetteranomalien (Dürre-, Hitze-, oder Kälteperioden, Extremtemperaturen, Tornados, Wald- und Steppenbrände, Erdbeben u.a.) sind ferner Krisen wie Großunfälle, Epidemien und Pandemien, Wirtschaftseinbrüche und Finanzkrisen, Unruhen und Bürgerkriege oder auch Generalstreiks zu erwähnen. Viele dieser Krisen sind weder vom Zeitpunkt noch vom Ausmaß her absehbar (Emerging Risks) und können regional, national oder global auftreten: Das Problem ist, das auch weit entfernte Krisen Rückwirkungen über große Entfernungen auf das Unternehmen haben können. Krisen können jedoch auch Chancen für positive Veränderung und Wandel bedeuten.

Die Verletzbarkeit eines Unternehmens ist entscheidend abhängig von den definierten Strukturen und Prozessen und deren Beziehungen zur nahen wie fernen Umwelt. Zu unterscheiden ist dabei die direkte Betroffenheit durch Entwicklungen in der Region, z.B. durch die Wirkungen von Extremwetterlagen. Indirekt getroffen werden können Unternehmen über die Import-/Exportbeziehungen durch den Ausfall oder die Verlangsamung von Lieferketten.

Unsere Beratungsbereiche umfassen:

  • Szenarien, Risiken und ihre Wirkungen
  • Ableitung von möglichen Chancen
  • Definition einer Vorsorgestrategie
  • Definition möglicher Vorsorgemaßnahmen

 

Ansprechpartner:
Dieter Behrendt
+49 511 – 990 94 – 13
behrendt[at]pestel-institut[.]de