Regionalwirtschaft

Tue Gutes und rede darüber!

Die regionalwirtschaftliche Bedeutung von Unternehmen.

Ob Energieversorger, Abfallwirtschaftsbetrieb oder Klinikum, die Vorteile kommunaler Unternehmen lassen sich anhand unserer Zahlen eindrucksvoll belegen.

Schon zahlreiche Unternehmen konnten herausstellen, wie regional sie wirtschaften und ihren Einfluss auf die regionale Wirtschaft anhand unserer Zahlen beweisen. Wir nehmen alle Ausgaben der Unternehmen unter die Lupe und prüfen, wohin die Aufträge vergeben werden, wo die Mitarbeiter wohnen und Steuern und Abgaben gezahlt werden.

Diese Zahlen kombinieren wir mit Daten des Statistischen Bundesamts zu den Lieferverflechtungen für 86 Produktionsbereiche und der entstehenden Wertschöpfung in einer Input-Output-Analyse. Diese Methodik hat sich vielfach bewährt, um die von einem Unternehmen ausgelöste Wertschöpfung und die Arbeitsmarkteffekte für eine Region zu berechnen.

Zur Untersuchung lauten die grundsätzlichen Fragen:

  • Welche Wirtschaftszweige werden durch die Nachfrage des Unternehmens gestärkt?
  • Welcher Anteil jeden Euros, den ein Unternehmen ausgibt, bleibt in der Region?
  • Welche volkswirtschaftlichen Effekte werden in der Region durch das Unternehmen ausgelöst? Wie viele Arbeitsplätze werden gesichert?

Wir haben bereits die regionalwirtschaftliche Bedeutung von ÖPNV-Unternehmen, Wohnungsgesellschaften, Flughäfen, Häfen, Veranstaltungszentren, Parkhäusern, Bädern, großen Bauvorhaben sowie eines regionalen Energiesparfonds, einer Großklinik, einer Beschäftigungsgesellschaft und einer großen Messegesellschaft untersucht. Für die Landeshauptstädte Hannover (2009) und Saarbrücken (2010) haben wir die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Gesamtheit ihrer Beteiligungen berechnet. Die Studien der Landeshauptstädte finden Sie unter „Veröffentlichungen“.

In Kooperation mit der Marketinggesellschaft stolp+friends können unsere Zahlen in bewegende Kommunikation verwandelt werden:

Hier finden Sie weitere Informationen und Umsetzungsbeispiele!