Pressemitteilungen

Die Karwochen-Gewinner in Deutschland

Fleischfasten lohnt sich! Christen, die sieben Tage vor Ostern fleischfrei bleiben, können Klimagewinner werden.

21.03.2018   Wer in der Karwoche die üblichen Fleisch- und Wurstportionen links liegen lässt, nützt dem eigenen Geldbeutel, der Gesundheit und dem Klima. Wie viele Tonnen CO2 durch Fleischfasten in ganz Deutschland eingespart werden können, berechnete das Pestel Institut aus Hannover erstmals in landkreisgenauen Zahlen. Gleichzeitig zeigt die Internetplattform des zum Pestel-Institut gehörigen ClimateCulture-Lab (CCL), dass eine CO2-arme Ernährung und Lebensweise ein Gewinn ist – fürs Klima und darüber hinaus.

In Deutschland leben rund 48.753.000 Christen beider Konfessionen. Nach Berechnungen des Pestel-Instituts verursachen sie bei einer durchschnittlichen Ernährungsweise zusammen rund 1.500.180 Tonnen CO2 pro Woche. Entschlössen sich alle Christen in Deutschland in der Karwoche zum Umstieg auf Gemüsekost, könnten sie innerhalb von nur sieben Tagen 590.706 Tonnen CO2 einsparen und damit etwas gegen die Erderwärmung tun. Würde die Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik während der 40tägigen Fastenzeit auf tierische Nahrungsmittel verzichten, gelängen satte 8.753.027 Tonnen weniger CO2 in die Atmosphäre. Ernährung ist also eines der Schlüsselthemen, wenn wir wissen wollen, wie unsere Alltagsgewohnheiten zu einer besseren Zukunft beitragen können.

Mit dieser Frage beschäftigt sich auch das vom BMUB geförderte Projekt Climate Culture Lab (CCL), (www.climateculture-lab.de). „Jedem Menschen wird mit dem täglichen Essen indirekt die Entscheidung aufgetischt: Wie will ich leben? Denn es ist schon längst bekannt, dass die Fleischproduktion die Treibhausgas-Emissionen in die Höhe treibt“, so Andrea Steckert, Leiterin des CCL.: „Die regional aufgeschlüsselten Zahlen zeigen, wie jeder vor Ort zu einer zukunftsorientierten Alltags-Kultur beitragen kann.“ Das CCL- Online-Angebot zum KlimaKultur-Wandel unterstützt Veränderungsprozesse im beruflichen als auch im privaten Alltag hin zu einer emissionsärmeren Welt. Hier kann jeder zum Klimagewinner werden, der sich entschließt, sich inspirieren zu lassen und täglich einen kleinen Schritt in Richtung von CO2-Feiheit zu wagen. Gerade für Christen bietet sich durch aktives Mittun am Fleischfasten die Chance, Teil einer wachsenden Bewegung zu werden.

Für weitere Hintergrund-Informationen zu KlimaKultur-Wandel, CO2-Fasten und dem CCL-Projekt finden Sie auf der Online-Präsenz des Projektes unter www.climateculture-lab.de

Hintergrundinformation zur Pressemitteilung

„Die Karwochen-Gewinner“

1.) Erläuterung zur Berechnung der kreisgenauen Daten

Die Grundlage der Berechnungen in der Pressemitteilung bilden die demographischen Daten des Zensus 2011 sowie die darauf aufbauende Bevölkerungsfortschreibung bis zum Jahr 2015, die beide vom Bundesamt für Statistik zur Verfügung gestellt werden. Die Datensätze enthalten die Bevölkerungszusammensetzung differenziert nach Geburtsjahrgängen und Geschlecht auf Kreisebene. Der prozentuale Anteil der Angehörigen der katholischen und evangelischen Kirche liegt für die Kreise nur für das Zensusjahr 2011 vor und wurde um die bundesweite Mitgliederentwicklung der beiden Kirchen von 2011 bis 2015 (Katholiken: -2,9%, Protestanten -5,7%) angepasst.

Zweite Grundlage der Berechnung ist der vom Umweltbundesamt im Netz zur Verfügung gestellte CO2-Rechner (www.uba.co2-rechner.de), der die Berechnung der eigenen Pro-Kopf-Bilanz in Form von Kohlenstoffdioxid-Emissionen ermöglicht (vgl. hierzu auch Punkt 2 dieser Hintergrund-informationen zum Thema „CO2-Äquivalente“) Der Rechner listet eine umfängliche Reihe an Variablen auf, die Einfluss auf die mit der Ernährung verbundenen CO2-Emissionen haben (vgl. http://www.uba.co2-rechner.de/de_DE/food#panel-calc). Für die vorliegende Berechnung wurden von diesen Variablen ausschließlich die Unterteilung in vier Altersgruppen (unter 17, 18-29, 30-59, 60 u. älter), das Geschlecht und die Ernährungsform (Mischkost, vegan) berücksichtigt, da statistisch verlässliche Daten zu den übrigen Variablen (u.a. körperliche Aktivität, Anteil an Bio-Lebensmitteln) auf Ebene der Kreise nicht erhältlich sind.

Für die vier Altersgruppen, unterteilt in Männer und Frauen, ergeben sich im CO2-Rechner je nach Ernährungsform unterschiedlich hohe CO2-Emissionswerte pro Jahr. Die entsprechenden Werte wurden anhand der demographischen Struktur der Kreise (Alter, Geschlecht) und dem Anteil an katholischen und evangelischen Christen für sämtliche Kreise und kreisfreie Städte zunächst auf Jahresbasis und anschließend für die Karwoche sowie für die jährliche, 40-tägige Fastenzeit berechnet.

Angaben zum jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von Fleischprodukten liefert das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung in seinen Versorgungsbilanzen. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleischprodukten lag im Jahr 2016 bei knapp 60 kg CO2 pro Person. https://www.ble.de/DE/BZL/Daten-Berichte/Fleisch/fleisch.html

2.) Zusätzliche Hinweise zum CO2-Verbrauch durch fleischbasierte Mischkost

„Beim Fleischfasten ist wichtig zu beachten: Besonders klimaschädlich ist der Verzehr von allen Produkten rund ums Rind. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium entstehen bei der Erzeugung von einem Kilo Rindfleisch etwa 14 kg CO2*, bei einem Kilo Hähnchenfleisch etwa 3,2 kg, aber bei einem Kilo Kuhkäse rund 8,5 kg CO2. Den Fleischverzicht mit Kuh-Käsekonsum zu kompensieren, führt also nur zu einer geringen Einsparung von CO2-Emissionen.“ (Jonas Abraham, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Pestel-Instituts.)

* Genau genommen handelt es sich um CO2-Äquivalente. Das bei der Produktion von Rindfleisch entstehende Methangas ist laut Umweltbundesamt bei einem Zeithorizont von 100 Jahren 28 Mal schädlicher als CO2. Damit ist gemeint, dass ein Kilogramm Methan innerhalb der ersten 100 Jahre nach der Freisetzung 28-mal so stark zum Treibhauseffekt beiträgt wie ein Kilogramm CO2. Entsprechend wird Methangas in CO2-Äquivalente umgerechnet um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen. Dies begründet den besonders hohen CO2-Wert von Rinderzeugnissen.

Eine Alternative zur fleischbasierten Mischkost ist die überwiegend pflanzliche Ernährung. Besonders sinnvoll ist der Konsum von saisonalem, regionalem und biologisch angebautem Gemüse. Wer besonders klimabewusst handeln möchte, sollte keine per Flugzeug transportierte Lebensmittel kaufen.

3.) Zusätzliche Hinweise zum ClimateCulture-Lab https://www.climateculture-lab.de/

Die CCL-Online-Plattform wendet sich sowohl an Privatpersonen als auch an Mitarbeiter*innen in kommunalen Behörden oder NGOs. Ihr Ziel ist es, jeden Menschen zu ermutigen, ganz einfach bei sich vor Ort im (Arbeits-)Alltag zu einem klimafreundlichen Kulturwandel (KlimaKultur-Wandel) beizutragen. Blogbeiträge, Kurzartikel und Lehrvideos sprechen eine breite Palette von Themen an – von Ernährung bis Selbstmotivation. Veränderungen sind einfach machbar, wenn alle Beteiligten voneinander lernen, so das Motto der Plattform. Zum Programm des CCL gehört darüber hinaus auch die Durchführung analoger kommunaler Workshops in ganz Deutschland zum KlimaKultur-Wandel, für die man sich auf der CCL-Internetplattform anmelden kann.

Das Verbundvorhaben „ClimateCulture-Lab“ wird von den Projektpartnern Pestel Institut, Klima-Bündnis und Solar-Institut Jülich (SIJ an der FH Aachen) getragen und über die Nationale Klimaschutzinitiative vom Bundesumweltministerium gefördert.

4.) Zusätzliche Hinweise zum christlichen Fasten

Mit Karwoche werden die letzten sieben der insgesamt 40 Tage bezeichnet, die das Osterfest vorbereiten. Katholische Gläubige sind, laut deutschsprachiger Wikipedia, von Aschermittwoch bis Gründonnerstag dazu angehalten, „das Gebet intensiver zu pflegen und vermehrt an Gottesdiensten und Andachten teilzunehmen. Ebenso sollen sie mehr Werke der Nächstenliebe verrichten und Almosen geben.“ Die mittelalterlichen Fastenregeln der katholischen Kirche waren strenger Natur: nur eine Mahlzeit am Tage, dazu kein Verzehr von Fleisch, Milchprodukten, Eiern und Alkohol. Die reformatorischen Kirchen betonten dagegen ein individueller bestimmtes Fasten – es zählte die innere Verfassung. So schrieb Luther: „Es ist jedermann geboten mäßig, nüchtern und züchtig zu leben nicht (nur) einen Tag oder ein Jahr, sondern täglich und immerdar.“

Heutzutage wird längst nicht nur beim Essen gefastet. So mancherorts wird auch die geistige Ernährung auf eine gehaltvollere Diät umgestellt, indem 40 Tage der Fernseher aus dem Wohnzimmer verbannt und das Internet gekappt wird. Auch wird auf Rauchen, Alkohol, Zucker oder zugunsten der Bewegung auf Autofahrten verzichtet. Kleinster gemeinsamer Nenner bleibt, die sonst üblichen Gewohnheiten für einen überschaubaren Zeitraum einzustellen und wahrzunehmen, wie es einem damit geht.

5.) Weiterführende Literatur und Links:


 

Die eigenen vier Wände in der Region Hannover:

25- bis 40-Jährige sind „Verlierer-Generation“

Region Hannover – Verlierer-Generation beim Eigenheim

12.05.2017  Wohnen in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus bis zur Eigentumswohnung – in der Region Hannover gibt es rund 223.100 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote in der Region Hannover liegt damit bei rund 39 Prozent. Nur die Stadt Hannover betrachtet, sind dies rund 25 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Untersuchung zum Wohneigentum hervor, die das Pestel-Institut in Hannover gemacht hat. Zum Vergleich: Im bundesweiten Durchschnitt liegt die Eigentumsquote bei knapp 45 Prozent. Damit sei Deutschland weit weg von einem „Wohneigentümer-Land“ und lande im Europa-Vergleich lediglich auf dem drittletzten Platz.
Auch vor diesem Hintergrund sieht das Pestel-Institut beim Wohneigentum in der Region Hannover „noch Luft nach oben“. Denn es gebe eine neue „Verlierer-Generation“: „Insbesondere die 25- bis 40-Jährigen können sich immer seltener ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung leisten. Immer mehr von ihnen sind gezwungen, zur Miete zu wohnen. Dabei gehören gerade die Jobstarter und Familiengründer eigentlich zur typischen Klientel für Wohnungskauf und Hausbau“, sagt der Leiter des Pestel-Instituts, Matthias Günther.
Immerhin handele es sich bei den Mittzwanzigern bis Enddreißigern um eine starke Bevölkerungsgruppe: Rund 224.900 Menschen dieser Altersgruppe leben in der Region Hannover, davon allein rund 126.600 in der Stadt Hannover. Ihre Chance auf Wohneigentum ist stark gesunken: „Bei den 25- bis 40-Jährigen ist die Eigentumsquote innerhalb von zwölf Jahren um 9,8 Prozent zurückgegangen“, sagt Matthias Günther. Er beruft sich dabei auf Zahlen aus dem neuesten Mikrozensus.
„Die eigenen vier Wände rangieren bei vielen zwar ganz oben auf der Wunschliste. Aber es hapert oft an guten Bedingungen für eine solide Finanzierung. Daran ist auch eine unsichere berufliche Perspektive schuld: Häufig werden gerade jungen Menschen nur Zeitverträge angeboten. Für einen Immobilienkredit wären allerdings unbefristete Jobs notwendig. Vor allem aber fehlt eine staatliche Unterstützung für Wohneigentum, das die Menschen anschließend für sich selbst nutzen“, so Institutsleiter Matthias Günther. Mit der Abschaffung der Eigenheimzulage sei die letzte Förderung von Wohneigentum in Deutschland faktisch eingestellt worden. Und das schon vor elf Jahren.
Diese lange Phase der „staatlichen Eigenheim-Bremse“ räche sich nun: „Wohneigentum ist nämlich ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Und die kommt bei vielen jetzt zu kurz. Immerhin ist die eigene Wohnung die einzige Alterssicherung, die – unabhängig von jeder Schwankung bei der Rentenhöhe – im Alter verlässlich genutzt werden kann“, so Günther. Deutsche Immobilien ließen bei ihrer Qualität und Langlebigkeit keine großen Reparaturen erwarten. Jedenfalls dann nicht, wenn vor der Rente noch einmal alles in Schuss gebracht werde. Rentner müssten sich deshalb um ihre eigene Wohnung auch nicht groß kümmern. „Sie haben damit für die gesamte Phase ihres Ruhestands die Sicherheit eines dauerhaften ‚Daches über dem Kopf‘ – ohne Angst vor einer Mieterhöhung oder Kündigung“, sagt der Leiter des Pestel-Instituts. Der Stellenwert, den die eigenen vier Wände im Alter hätten, ließe sich auch daran erkennen, dass es derzeit bei den Senioren, die auf staatliche Grundsicherung im Alter („Alters-Hartz-IV“) angewiesen seien, kaum Wohnungseigentümer gebe.
Mehr zur Untersuchung  sowie Informationen und Tipps rund um das Wohneigentum gibt es auf der Internetseite der Initiative: www.wohn-perspektive-eigentum.de


 

Eigentumsbildung 2.0
– wie kann Wohneigentum die Mietwohnungsmärkte entlasten –

Eine Untersuchung im Auftrage des „Verbändebündnis Wohn–Perspektive Eigentum“.

28.11.2016  Die Untersuchung zeigt, unter welchen Voraussetzungen die Wohneigentumsbildung im Neubau einen deutlich vergrößerten Beitrag zur Entlastung der Mietwohnungsmärkte in Deutschlands Zentren und Ballungsräumen leisten kann.

Es wurde sehr zahlreich berichtet: ZDF Morgen-Magazin (MoMa – ausgestrahlt in ARD und ZDF), rbb-Abendschau, Bild bis Berliner Zeitung bis hin zur FAZ, Handelsblatt, Welt, Wirtschafts-Woche, Zeit, dpa, vom Deutschlandfunk über heute.de bis zum Info-Radio des rbb.

Weitere Informationen.


 

Eduard Pestel

20.11.2016  In Bezug auf die jüngst veröffentlichte Untersuchung von Dr. Michael Jung über die Rektoren der Technischen Hochschule während der NS-Zeit schließt sich das ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.V. der Wertung aus der gemeinsamen Erklärung der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover und der Deutschen Technion-Gesellschaft e.V. zu Eduard Pestel an.

Presseerklärung der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

Eduard Pestel


 

Pestel Institut zeigt: Die N-ERGIE hat einen Heimvorteil – Studie

 

Eine Studie zu den regionalen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten der N-ERGIE aus Nürnberg fragt: Welchen Mehrwert schafft die N-ERGIE in der Region?

Die Antwort finden Sie hier!

08.11.2016   Von jedem Euro, den die N-ERGIE ausgibt, bleiben 43 Cent in der Region. Jeder Mitarbeiter des regionalen Energieversorgers zieht 1,7 zusätzliche Arbeitsplätze in der Region nach sich. Das sind Ergebnisse einer Studie des Eduard Pestel Instituts für Systemforschung e.V., Hannover. Ziel der Untersuchung war es, die regionalwirtschaftlichen Effekte der N-ERGIE Aktiengesellschaft
und ihrer Tochterunternehmen darzustellen.

Pressemitteilung vom 8.11.2016!

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100% CO2-frei ClimateCulture-Lab (CCL)

26.10.2016  Die Pestel Institut gGmbH hat zusammen mit dem Klima-Bündnis e.V. und dem Solar-Institut Jülich der FH Aachen (SIJ) ein dreijähriges Projekt beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) erfolgreich beantragt. Im Rahmen des Förderprogramms für innovative Klimaschutz-Einzelprojekte wird das Projekt „100% CO2-frei ClimateCulture-Lab (CCL)” eine Kollaborationsplattform (online/analog) zur selbstgesteuerten Entwicklung klimafreundlicher Kulturen auf kommunaler Ebene entwickeln.


Siegener Versorgungsbetriebe sind ein wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft! – Studie

Die Siegener Versorgungsbetriebe GmbH stellt die Untersuchung der regionalen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte des Pestel Instituts vor: Pressemitteilung vom 8.9.2016

Fazit: Die Siegener Versorgungsbetriebe sind ein wesentlicher wirtschaftlicher Impulsgeber für die Region. Von jedem Euro, den die Siegener Versorgungsbetriebe ausgeben, verbleiben 82 Cent in Stadt und Umland. Von den genannten 82 Cent verbleiben 61 Cent direkt in Siegen und Netphen.


Wirtschaftlichkeit von Neubauwohnungen – Angebot

 

Ein Angebot des Pestel Institutes:
07.04.2016  Mehr denn je werden Wohnkonzepte mit variabler Nutzung benötigt.
Beispielhaft wird die Wirtschaftlichkeit des Kieler Modells mit anfänglicher Nutzung als Gemeinschaftsunterkunft zur Flüchtlingsunterbringung und anschließender Umnutzung zu Sozialmietwohnungen untersucht. Für potenzielle Investoren werden individuelle Wirtschaftlichkeitsberechnungen angeboten.

Hier zum Angebot:
Wirtschaftlichkeit-von-Neubauwohnungen


Deutschland braucht 400.000 neue Wohnungen pro Jahr – Studie

Unsere Studie ermittelt die Wohn-Prognose vor dem Flüchtlingsgipfel.

21.09.2015 In Deutschland müssen rund 400.000 Wohnungen pro Jahr neu gebaut werden – und das in den kommenden fünf Jahren. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, welche für das Verbändebündnis „Sozialer Wohnungsbau“ erstellt wurde. mehr Informationen